Das Wichtigste auf einen Blick: arbeiten größtenteils selbstständig ersparen Zeit im Haushalt zumeist sehr gute Saugroboter wie der Roomba i7 von iRobot verfügen nicht nur über die klassische Saugfunktion, sondern auch über eine intelligente Raumerfassung und die Möglichkeit, das Gerät ins Heimnetzwerk einzubinden. Sie haben einen einprogrammierten Zeitplan, laden sich von selbst wieder an einer Ladestation auf und können sogar Raum für Raum abarbeiten. Unterstützung für Haus und Garten Das sollten Sie sich immer vor Augen halten, wenn man mit leuchtenden Augen die quasi wie die Pilze aus dem Boden schießenden Haushaltsroboter betrachtet. Sicherlich: Mehr als 95 Prozent der Nutzer fahren schneller und preiswerter, wenn sie doch selbst zu Schwamm und Eimer greifen – erst recht, wenn Sie den Roboter permanent überwachen und umsetzen müssen, weil die Scheiben jeweils noch in Einzelsegmente unterteilt sind. Wir zeigen neu erschienene Haushaltsroboter 2022 und haben uns dazu die beliebtesten Trends und Neuheiten an Putzrobotern wie Saugroboter, Fensterputzroboter und Wischroboter für Euch angesehen und empfehlenswerte ausgewählt, einige Geräte sind in ein Smart Home Konzept integrierbar.
Diese Auswahl an Putzrobotern für den Haushalt empfiehlt unsere Redaktion, wir haben sie nach Beliebtheit und Aktualität sortiert. Um die Wohnung in einem Zug zu reinigen, weisen die Geräte eine hohe Akkulaufzeit von 90 bis 120 Minuten auf. Das Gerät erstellt eine Karte des Raumes und fährt diese ab, um das Zimmer perfekt zu reinigen. Er soll etwa Gehbehinderten ermöglichen, sich freier im Haushalt zu bewegen, wenn sie Mobilitätshelfer wie Krücken und Rollstühle mit den Händen bedienen. Eine technologische Führungsrolle will der Technologiekonzern Samsung übernehmen: Im vergangenen Jahr zeigte der koreanische Hersteller mit dem „Bot Handy“ auf der CES einen Prototyp für einen mobilen Roboterarm, der beispielsweise in der Lage sein soll, eine Spülmaschine ein- und auszuräumen. “ Hyundai zeigt auf der CES, wie die ferne Robotik-Zukunft aussieht.
Die mutigste Robotervision der CES stammt allerdings vom koreanischen Technologiekonzern Hyundai, der im vergangenen Sommer für knapp eine Milliarde US-Dollar den US-Roboterhersteller Boston Dynamics übernommen hatte. In seiner Präsentation zeigte der Konzern, wie seine Roboter eines Tages dazu dienen könnten, Menschen dank Telepräsenz an ferne Orte wie den Mond zu führen, während der Nutzer selbst den Besuch über eine Virtual-Reality-Brille erlebt.