Da die Benzinpreise weiter steigen, werden Elektroautos immer attraktiver. Elektroautos sind billiger in Betrieb und Wartung als herkömmliche Benzin- oder Dieselautos und verursachen keine Emissionen. Elektroautos haben auch eine viel geringere Umweltbelastung als Benzin- oder Dieselautos, da der von ihnen verbrauchte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.
Die Welt wird immer digitaler, Autos werden intelligenter und sparsamer. Elektroautos stehen an der Spitze dieser automobilen Revolution, und es gibt jetzt viele verschiedene Modelle zur Auswahl. Doch welches Elektroauto ist das günstigste?
In Bezug auf die Anschaffungskosten ist der Chevy Bolt EV mit einem Startpreis von 37.495 Euro die günstigste Option. Das Tesla Model 3 ist mit einem Grundpreis von 35.000 Euro ebenfalls eine relativ erschwingliche Option.
Kia – das beste Preis/Leistungsverhältnis
Kia hat in den letzten Jahren einen Vorstoß in den Elektroautomarkt unternommen, und es beginnt sich auszuzahlen. Der koreanische Autohersteller verkaufte im Jahr 2021 über 34.000 Elektroautos, gegenüber nur 2.000 im Jahr 2017. Dieser Absatzsprung ist einer wachsenden Palette von Elektroautos zu verdanken, darunter der Soul EV, Niro EV und e-Niro.
Elektroautos von deutschen Herstellern
Deutsche Hersteller waren früher Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von Autos. Es gibt zwar viele verschiedene Elektroautos von deutschen Herstellern, es gilt jedoch: teuer, lange Lieferzeit und oft nicht der beste Kundenservice. Das ist gerade bei E-Autos enorm wichtig. Denn wenn die Batterie nach ein paar Jahren den Geist aufgibt, sollte sie schnell und auf Garantie getauscht werden.
Besitzer von deutschen Autos haben da oft das Nachsehen. Tesla bietet 8 Jahre Garantie, Kia 7 Jahre. Wer sich dagegen für einen teuren elektro-Porsche entscheidet, fährt nach 3 Jahren ohne Garantie und müsste im Fall der Fälle den Akkutausch selbst bezahlen.